Kategorie: Veranstaltungen Datum: 26. April 2017 19:00 Veranstaltungsort: Bistro “Jahreszeiten” – 8, An der Guten Hoffnung, 46145 Oberhausen Ein Forum für Informations- und Meinungsaustausch. Zu den Themen „Stadtentwicklung“ und „Ausbau des Autobahnkreuzes A3“ stellte Frau Aynur Çelikdöven den Selbsthilfeverein Weg der Hoffnung e. V. mit all Ihren Arbeiten und Angeboten vor.
WEG DER HOFFNUNG MIT EHRENNADEL IN OBERHAUSEN AUSGEZEICHNET Am 13. Februar war es wieder soweit. Wie seit 2005 üblich, wurden auch in diesem Jahr wieder Ehrenamtler für besondere Leistungen für die Gesellschaft mit der Ehrennadel der Stadt Oberhausen ausgezeichnet. Unter den Geehrten befand sich auch Aynur Celikdöven von ihrem Verein „Weg der Hoffnung“. Ohne finanzielle
Fachtagung am 25. November 2016 in Berlin Programm unter dem Motto: Wie sich die Gesundheitskompetenz von Migranten und Flüchtlingen stärken lässt. Multikulti in der Selbsthilfe – nur ein Traum? Wie sich die Gesundheitskompetenz von Migranten und Flüchtlingen stärken lässtChronische Krankheiten machen keinen Unterschied zwischen den Kulturen – beim Umgang der Menschen mit ihrer Krankheit gibt
Am Selbsthilfetag hatte Weg der Hoffnung e.V. die Möglichkeit Aufklärung zum Thema Krebs bei Kindern zu geben und Aufmerksam auf den Selbsthilfeverein zu machen. Die Besucher nutzten das persönliche Gespräch. Ein Informationstisch wurde für die Vorstellung der Vereinsarbeit und zur Typisierung genutzt.
Auf zum „See Ahoi“ raus aus dem monotonen Klinikalltag Bei der vierstündigen Rundfahrt mit der Weißen Flotte ab Anleger Baldeneysee, gab es reichlich Unterhaltung. Für die Kinder gab es Musik zum Mittanzen und Mitsinglieder. Die Schleusenfahrt sorgte bei den Kindern für große spannende Augenblicke. Nach Verteilung der Geschenke an die Kinder haben wir den Tag
Der Preis steht unter dem Motto „Es ist an der Zeit, an besondere Menschen zu denken“. Weg der Hoffnung e.V. hat den 3. Platz beim Solidaritätspreis der NRZ und der Freddy Fischer Stiftung belegt. Thema: Ehrenamt Integrationsprojekte. Alle zwei Jahre seit 2011 verleiht die Stiftung in Kooperation mit der NRZ den „Solidaritätspreis“, der an ehrenamtliche
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.